Blockhaus
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Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona
Modernist Encounters: Black Performers and the European Avant-Gardes
17:30–18:30
This lecture explores the impact of African American and African performance on the development of avant-garde artistic practices in both Western and Eastern Europe. It looks at the increasingly globalised popular culture of the first decades of the twentieth century, from the success of Josephine Baker and the compelling rhythms of jazz to lesser-known performance histories. Through an exploration of dance, music, and the visual arts, the lecture examines the fine line between cultural exchange and appropriation, showing how Black performers fostered new modes of creativity and experimentation that contributed to the avant-gardes’ reinvention of artistic forms.
Wie werden die Objekte und Kunstwerke im ADA fachgerecht aufbewahrt? Welche Besonderheiten sind bei der Pflege zu beachten? Wie ist das Depot im Kubus organisiert? Die Archivarinnen und Sammlungsverwalterinnen des ADAs berichten von ihrer Arbeit und beantworten Fragen rund um das Archivieren und die Konservatorik.
in der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre"
16:00–17:30
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung. Entdecken Sie mit den Kuratoren gemeinsam im dialogischen Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre
11:15–12:45
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung. Entdecken Sie mit den Kunstvermittler*innen des Hauses im dialogischen Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
Blockhaus
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Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona
Kunst in Bewegung – Katherine Dreier als Netzwerkerin zwischen Europa und Amerika
17:30–18:30
Ob Aprilla-Motorrad, Freischwinger oder Rotorelief – die Mitarbeiter*innen des ADAs wählen ein Objekt aus der Sammlung und berichten von ihren Erkenntnissen. Dabei erzählen sie von den Kontexten des Objekts, gehen aber auch auf die Herausforderungen und besonderen Momente ein, denen sie bei der Arbeit begegnet sind.
In der Sonderausstellung Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre
15:15–16:15
An Menschen in Elternzeit richtet sich unser Veranstaltungsformat „Mit Baby ins Museum“. Einmal im Monat können Sie mit Ihrem Baby (bis 12 Monate) eine Kunstpause vom Alltag einlegen.
Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre
17:30–18:30
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung.
Entdecken Sie mit einer Gebärdendolmetscherin und Kunstvermittler*innen des Hauses im Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920-er Jahre
11:15–12:45
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung. Entdecken Sie mit den Kunstvermittler*innen des Hauses im dialogischen Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
Wie kann es sein, dass der Kubus im Inneren schwebt, und was hat es mit der Wendeltreppe auf sich? In dem Architekturrundgang "Homestorys" berichtet der ADA-Leiter Rudolf Fischer im Dialog von der neuen Architektur und baulichen Besonderheiten im Blockhaus.
Blockhaus
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Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona
Americanization and Yugoslav Avant-Garde in the 1920s: Between Embrace and Critique
17:30–18:30
This talk explores how the Yugoslav avant-garde, in the newly established Kingdom of Serbs, Croats, and Slovenes — renamed the Kingdom of Yugoslavia in 1929 — responded to American mass culture, technological advancements, and the rise of consumer-driven society, oscillating between enthusiastic embrace and sharp critique. It highlights a diverse range of literary and intermedial works, including cinépoetry, radiofilm, and avant-garde journals, as well as visual culture (illustrations, posters, photomontages, and photographs), architecture, and film. With a focus on key figures like Yvan Goll, Boško Tokin, Jo Klek, and Slavko Vorkapich, the discussion illuminates the Yugoslav avant-garde’s dynamic engagement with Americanization and its profound shaping of modern life.
Wie werden die Objekte und Kunstwerke im ADA fachgerecht aufbewahrt? Welche Besonderheiten sind bei der Pflege zu beachten? Wie ist das Depot im Kubus organisiert? Die Archivarinnen und Sammlungsverwalterinnen des ADAs berichten von ihrer Arbeit und beantworten Fragen rund um das Archivieren und die Konservatorik.
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung. Entdecken Sie mit den Kuratoren gemeinsam im dialogischen Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung. Entdecken Sie mit den Kunstvermittler*innen des Hauses im dialogischen Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
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Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona
Société Anonyme, Inc. – eine Plattform für die europäische Avantgarde im New York der 1920er Jahre
17:30–18:30
Bis zur Gründung des Museum of Modern Art im Jahr 1929 war die Société Anonyme, Inc. die wichtigste Institution zur Verbreitung der Kunst der europäischen Moderne in den Vereinigten Staaten. Sie wurde 1920 von Katherine S. Dreier, Marcel Duchamp und Man Ray in Dreiers Appartement in Manhattan gegründet; als Inspiration und Vorbild dienten Alfred Stieglitzes einflussreiche Galerie 291 und Herwarth Waldens Sturm-Galerie in Berlin. Konzipiert als experimentelles Museum für modern Kunst, begann die Société Anonyme ihre Aktivitäten mit einer Reihe von sechswöchigen Wechselausstellungen, die von Vorträgen und Diskussionen begleitet wurden. Ihr Ziel war, die Entwicklung der Kunst vom Postimpressionismus bis zur internationalen Avantgarde zu präsentieren, um ein besseres Verständnis der modernen Kunst in den Vereinigten Staaten zu befördern. Der Vortrag beleuchtet die Aktivitäten der Société Anonyme in den 1920er Jahren, als die New Yorker Kunstkreise vor allem nach Paris blickten, und untersucht ihre Bedeutung für die Herausbildung der amerikanischen Moderne und den transatlantischen künstlerischen Austausch.
Isabel Wünsche ist seit 2001 Professor of Art and Art History an der Constructor University (früher International/Jacobs University Bremen). Sie studierte Kunstgeschichte, Klassische und Christliche Archäologie in Berlin, Moskau, Heidelberg und Los Angeles und wurde 1997 mit einer Arbeit zur Petersburger Avantgarde an der Universität Heidelberg promoviert. Zu ihren wichtigsten Buchpublikationen gehören: Biocentrism and Modernism (2011), Meanings of Abstract Art: Between Nature and Theory (2012), The Organic School of the Russian Avant-Garde: Nature’s Creative Principles (2015), Practices of Abstract Art: Between Anarchism and Appropriation (2016), The Routledge Companion to Expressionism in a Transnational Context (2018), Bauhaus Diaspora and Beyond: Transforming Education through Art, Design and Architecture (2019) und 100 Year On: Revisiting the First Russian Art Exhibition of 1922 (2022).
Kommen Sie ins lockere Gespräch zu unserer Sonderausstellung "Moderne Zeiten" und lernen Sie mit unseren Kunstvermittler*innen dialogisch das ADA besser kennen.
Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre
11:15–12:45
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung. Entdecken Sie mit den Kunstvermittler*innen des Hauses im dialogischen Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
Den Abend mit Kunst beginnen. Entspannte Atmosphäre, Freunde und Bekannte treffen. Außerhalb der Museumsöffnungszeiten. Führung mit anschließendem Getränk. Mitglied werden unter www.freunde-skd.de
Participation fee: 10 €/19 € Mitglieder/Gäste
Contact: Info und Tickets unter: www.freunde-skd.de/after-work-art
Wie kann es sein, dass der Kubus im Inneren schwebt, und was hat es mit der Wendeltreppe auf sich? In dem Architekturrundgang "Homestorys" berichtet der ADA-Leiter Rudolf Fischer im Dialog von der neuen Architektur und baulichen Besonderheiten im Blockhaus.
Kommen Sie ins lockere Gespräch zu unserer Sonderausstellung "Moderne Zeiten" und lernen Sie mit unseren Kunstvermittler*innen dialogisch das ADA besser kennen.
Wie werden die Objekte und Kunstwerke im ADA fachgerecht aufbewahrt? Welche Besonderheiten sind bei der Pflege zu beachten? Wie ist das Depot im Kubus organisiert? Die Archivarinnen und Sammlungsverwalterinnen des ADAs berichten von ihrer Arbeit und beantworten Fragen rund um das Archivieren und die Konservatorik.
In the 1920s, a strong interrelationship developed between the European avant-gardes and American mass culture. The ADA is dedicating a comprehensive exhibition to this transatlantic encounter. Join the curators on a dialogue-based tour to discover the connections between the exhibition ‘Modern Times. The American Dream and the Avant-Gardes of the 1920s’ and gain an insight into the unique collection.
In den 1920er-Jahren entwickelte sich eine ausgeprägte Wechselbeziehung zwischen den europäischen Avantgarden und amerikanischer Massenkultur. Das ADA widmet sich in einer umfassenden Ausstellung dieser transatlantischen Begegnung. Entdecken Sie mit den Kunstvermittler*innen des Hauses im dialogischen Rundgang die Zusammenhänge der Ausstellung "Moderne Zeiten. Der amerikanische Traum und die Avantgarden der 1920er-Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.